Peter Weibel nimmt den Roman „Kokain“ von Pitigrilli zum Ausgang, einen essayistischen Streifzug durch die Drogenkultur zu unternehmen. Weibel liefert dazu ein kleines Wörterbuch der Drogensprache, in der sich Neger-, Sucht-, Jazz- und Popslang mischen. Denn im Herzen der Subversion steht die Lebenserweiterung gegen die tödliche Lebensmüdigkeit.